Bitburg, Haus der Jugend:

Rund 350 Gäste aus Politik, Wirtschaft und dem öffentlichen Leben, aber auch zahlreiche Bürgerinnen und Bürger waren gekommen, um den Ehrengast des Abends, die SPD Spitzenkandidatin Malu Dreyer, Ministerpräsidentin zu sehen, ihre Ideen und Konzepte für ein weiterhin wirtschaftlich erfolgreiches und sozial gerechtes und solidarisches Rheinland-Pfalz zu hören.

Nach der kurzen Eröffnung den Kreisvorsitzenden und Kandidaten für die Landtagswahl Nico Steinbach gab er das Wort weiter an die SPD Generalsekretärin Dr. Katarina Barley, der – wie sie sagte – es ein großes Bedürfnis war, nach Bitburg zu kommen um die Kandidatur von Nico Steinbach zu unterstützen.

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In Ihrer Rede zeigte Malu Dreyer ein Bild dessen, was die SPD geführte Landesregierung in der ablaufenden Legislaturperiode geleistet hat und stellte deutlich heraus, was sie in weiterer Regierungsverantwortung auf den Weg bringen möchte, wo die Schwerpunkte liegen. Hier rechnete Malu Dreyer hart mit der CDU ab. Sowohl bei den Themen der Flüchtlingspolitik, Innere Sicherheit, Bildung und der Gesundheitsversorgung.
Weiter sagte Malu Dreyer klar und deutlich, dass für sie eine Zusammenarbeit mit der AfD nicht in Frage kommt. Sie appellierte an jeden, sein Wahlrecht zu nutzen und warb darum beide Stimmen für die SPD einzusetzten – Erststimme für Nico Stein-bach, Zweitstimme für die SPD und Malu Dreyer als Ministerpräsidentin!